Unterwegs mit Lensbaby

Schon im letzten November war ich mal wieder mit „Lensbaby“ auf Streifzug – und zwar nur! damit. Es ist eine tolle Abwechslung, die allerdings volle Konzentration erfordert, denn Autofokus = Fehlanzeige. Doch es macht Spaß und die Ergebnisse mit dem teilweise surrealen Look kriegt man mit keiner anderen Linse so hin, auch nicht in einer nachträglichen Bildbearbeitung. Ich habe noch den ersten Composer mit der „Double Glass Optic“, das heißt: Selbst der Blendenwechsel erfolgt manuell mit magnetischen Blendenscheiben.

Im Portfolio gibt es dazu eine neue Galerie (hier lang bitte»), die ich immer wieder mal ergänzen werde. Zwei Appetithäppchen:

gespenstisch I
gespenstisch IV
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